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Die Frauenabteilung bedankt sich herzlich für das Engagement.
2018 11 Sep |
Frauen - Sieg bei HeimspielpremiereVon: Thomas Weißenbach |
Torschuß von Julia Czeschlik; Foto: T. Weißenbach
Torszene mit Kristina Hackl; Foto: T. Weißenbach
Torschuß von L. Höfler, Foto; T. Weißenbach
Szene mit Kristina Weißenbach; Foto: T.Weißenbach
Die Landesliga-Kickerinnen der SpVgg Kaufbeuren haben eine erfolgreiche Heimspielpremiere gefeiert. Eine Woche nach dem Auftaktsieg in München gelang der SVK im eigenen Stadion ein wichtiger 2:1-Sieg über die Regionalliga-Reserve des SC Regensburg.
Die Gäste aus der Oberpfalz erwiesen sich als unangenehmer Gegner und verlangten der Heimelf volle Konzentration ab. Die SVK fand nach anfänglichem Abtasten schnell ins Spiel. Nach einem schönen Spielzug über Kristina Weißenbach war Laura Zech zur Stelle und brachte Kaufbeuren in der achten Minute mit 1:0 in Führung. „Wir haben es in dieser Phase leider nicht geschafft, auf 2:0 zu erhöhen“, resümiert Coach Peter Berger. Melina Moser und Janine Schleifer vergaben aussichtsreiche Möglichkeiten.
Nach dem Seitenwechsel präsentierte die SVK wieder alte Schwächen. „Da haben wir den Faden wieder etwas verloren. Zudem waren wir nicht mehr präsent genug in den Zweikämpfen“, ergänzt der Übungsleiter. Regensburg konnte daraus allerdings kein Kapital daraus schlagen. Überraschend fiel der zweite Treffer für die SVK. Nach einem klugen Pass von Kathrin Höfler gelang Lisa Höfler in der 63. Minute die 2:0-Führung. Wer nun dachte, dieses Ergebnis schaukelt Kaufbeuren sicher nach Hause, der irrte sich. Zu hektisch verlief die Spielweise, Regensburg kam immer wieder zu Chancen und in der 70. Minute auch zum Anschlusstreffer. Die Partie wurde in der Folge immer zerfahrener. „Wir haben es nicht geschafft, Ruhe ins Spiel hineinzubringen“, sagt Peter Berger. Zudem wurden leichtfertig schöne Konterchancen liegen gelassen. „Hätten wir hier mehr Cleverness und Routine, würde der Sieg noch deutlicher ausgefallen“, so der 52-Jährige weiter. In die gleiche Kerbe schlägt auch Jennifer Queisser: „Wir haben gezeigt, dass wir hinten gut stehen und im Zentrum stark arbeiten. Wir haben es nicht geschafft, frühzeitig den Sack zuzumachen. Das Gegentor geht klar auf unsere Kappe. Das hat zur allgemeinen Unruhe selbstverständlich noch weiter beigetragen. Doch Ballbesitz und das Chancenplus im zweiten Durchgang sprechen klar für unsere Spielweise.“