Die Tochter unseres Trainers Michael Krooß leidet seit Ihrer Geburt an spinaler Muskelatrophie, Typ 1.
Die Familie würde zum Bewältigen des Alltags dringend einen Rollstuhlaufzug benötigen
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Hier findet Ihr nochmal den Bericht über die SVK, der am 19.10.2019 in Sat1 Bayern gelaufen ist.
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2022 08 Jun |
Frauen: unglückliche Niederlage im letzten Landesliga-Spiel - 1:2 gegen Wacker München IIVon: T.Weißenbach |
Ehrungen, von li nach re: T.Weißenbach, K.Weißenbach, G.Bucher, W.Hackl, H.Höfler; Foto:privat
Horst Höfler gratuliert Wolfgang Hackl für seine langjährige Arbeit im Verein; Foto:privat
Sabrina Oppenrieder im Spiel; Foto:privat
Kristin Weißenbach im Spiel; Foto:privat
Am Samstag kam der FC Wacker München II zum Saisonabschluss zu den bereits abgestiegenen Kaufbeurerinnen.
Vor dem Spiel wurde noch Kristina Weißenbach verabschiedet. Sie hört nach 142 Spielen für die Frauenmannschaft und 15 Jahren für die SVK mit dem Fußballspielen auf. Zudem wurde Wolfgang Hackl und Thomas Weißenbach geehrt für ihre langjährigen Vereinstätigkeiten.
Von Anfang an entwickelte sich ein munteres Spiel, man merkte, dass Wacker München unbedingt einen Sieg benötigte, um die Klasse zu halten, sie hatten auch einige Spielerinnen mit Regionalliga Erfahrung dabei. In der 10. und 19. Minute glänzte Torhüterin Sandrine Uhlig mit zwei tollen Paraden, als die Münchnerinnen frei zum Schuss kamen. In der 28.Minute traf dann Münchens Nr. 10 Sophie Marten mit einem unhaltbaren 20 m Schuss zum 0:1. So ging es dann in die Halbzeitpause.
Unverändert kam die SpVgg Kaufbeuren wieder auf das Feld und drängte auf den Ausgleich, sie erarbeiteten sich weitere Torchancen, jedoch zunächst ohne Erfolg. In der 68. Minute war dann die Karriere von Krissi Weißenbach beendet, Trainer Wolfi Hackl wechselte für sie Nadja Mayer ein. In der 70. ging der Ball nach einem schönen Schuss von Laura Zech nur um Haaresbreite über die Latte. In der 72. Minute traf Kriss Hackl nach einem schönen Kopfball nur die Latte. Dann endlich in der 75. Minute traf Laura Zech bei einem Freistoß unhaltbar zum verdienten Ausgleich.In der 78. Minute hatte, die bis dahin gute Schiedsrichterin Sara Hofmann, ihren großen Auftritt. Zuerst übersah sie ein klares Foulspieleiner Münchnerin, daraus entstand ein Konter, den Julia Czeschlick mit einer Grätsche unterband und dabei klar den Ball traf. Die Gegnerin stolperte dann über ihr Bein - Die Schiedsrichterin sah darin ein rotwürdiges Foul, dass sich keiner erklären konnte. Den darauffolgenden Freistoß verwandelte Christina Bömcke zum schmeichelhaften 1:2. Darauf spielte nur noch die SVK, Angriff auf Angriff rollte auf das Münchner Tor. Dann eine fast identische Szene wie bei der roten Karte, Krissi Hackl läuft auf das Tor zu, eine Münchnerin reißt sie um und bekommt nur Gelb. Der folgende Freistoß verfehlte nur knapp das Tor. Die 10 verbleibenden Kaufbeurerinnen kämpften aufopferungsvoll, jedoch ohne zählbaren Erfolg.So beendete dann die Schiedsrichterin in der 94. Minute das Spiel und somit die Saison.