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2018 17 Sep |
Frauen - Niederlage in RudertingVon: Thomas Weißenbach |
Spielszene, Foto: T. Weißenbach
L. Höfler als Ersatztorfrau; Foto: T. Weißenbach
Spielszene, Foto: T. Weißenbach
Die Frauen der SpVgg Kaufbeuren haben in der Landesliga-Süd das Spitzenspiel gegen Ligaprimus FC Rudertingen mit 0:2 verloren.
Damit endete eine kleine Serie nach drei gewonnenen Spielen. Hinzu kommt noch die Verletzung von Torfrau Sandrine Uhlig, die nach einem Zusammenprall wohl etwas länger ausfallen dürfte.
Schon im Vorfeld wussten die Kickerinnen aus der Wertachstadt, dass es das erwartet schwere Spiel geben wird. Der Gastgeber setzte die SVK von Minute eins an stark unter Druck. Doch Kaufbeurens Abwehr blieb stabil, konnte sogar in der 12. Minute die erste größere Möglichkeit durch Ruderting im Keim ersticken. Torfrau Sandrine Uhlig war auch in der 20. Minute zur Stelle, als sie eine weitere Möglichkeit mit einer Glanztat vereitelte. Glück hatte die SVK, als Ruderting in der 27. Minute einen Elfmeter neben das Kaufbeurer Tor setzte und kurz vor dem Pausentee noch einen Kopfball an die Latte köpfte. „Im ersten Durchgang waren wir zu wenig präsent. Es hat die nötige Zweikampfhärte gefehlt“, bilanziert Coach Peter Berger.
Denn nach dem Seitenwechsel gingen die Kaufbeurerinnen entschlossener an die Sache heran, kamen auch zu einigen Chancen und ließen in der Defensive nicht allzu viel zu. Schlüsselszene der Partie war als sich Sandrine Uhlig nach einem Zusammenprall schwer verletzte und daraufhin ausgewechselt werden musste. „Wir hoffen, dass sie bald ins Team zurückkommt“, steht laut Sophia Meichelböck die Diagnose noch aus. Für Uhlig ging Lisa Höfler daraufhin ins Tor. Doch das nutzte Ruderting eiskalt aus. Binnen zwei Minuten (75./76.) machten die Niederbayerinnen den Deckel drauf. Obwohl die SVK nochmals alles auf eine Karte setzte, weiterhin verbissen kämpfte, wollte dem Team von Kapitän Alexandra Knestel kein Tor gelingen.
Was Cheftrainer Peter Berger nach der Niederlage beschäftigt, ist die Frage, wie die Partie ausgegangen wäre, hätte es die Verletzung von Sandrine Uhlig nicht gegeben? „Mein Team hat aufopferungsvoll gekämpft, das halten wir positiv fest.“ Der 52-jährige Übungsleiter könne mit dieser Niederlage leben, „weil Ruderting auch das aktivere Team war.“