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2020 21 Okt |
Herren: Tabellenführer zu stark für die SVKVon: H. Ressel |
Der Tabellenführer FC Gundelfingen gewann das Spiel gegen den Tabellenletzten SpVgg Kaufbeuren mit 2:6 (1:2), es war zum Schluss eine klare Angelegenheit, wobei es zur Halbzeit nicht danach aussah.
Die SVK begann sehr defensiv und überließen den Gästen das Spielfeld bis 30 Meter vor ihrem eigenen Tor und standen dabei sehr sicher und konzentriert. Mit ihrem ersten Konter gelang dann der Heimelf der Führungstreffer durch Daniel Sgodzaj in der 23 min. Bis zur 40 min hielt der Vorsprung, dann drehten die Gundelfinger innerhalb von 2 min das Spiel. Nach einem scharf getretenen Freistoß von Manuel Müller war der SVK Abwehrspieler Paboy Camara als Letzter am Ball zum Ausgleich und dann stand Torjäger Philipp Schmid am langen Pfosten frei und hatte keine Mühe zur Führung.
Nach der Halbzeit agierten die Allgäuer nun offensiver und Trainer Joachim Dewein brachte 2 frische Spieler. In der 57 min dann schon eine Vorentscheidung, als wieder Schmid goldrichtig stand und aus spitzem Winkel SVK Torwart Christian Hamatschek überraschte. Sandro Caravetta erzielte durch einen Volleyschuß aus 16 Meter das 1:4 (70 min). Mit 2 Elfmetern in der 75 und 77 min erhöhten die Nordschwaben auf 1:6, zuerst verwandelte Manuel Müller nach einer zweifelhaften Schiedsrichter Entscheidung sicher, dann dürfte Philip Schmid ran, bevor er anschließend seine Pause von Trainer Martin Weng bekam. Den Schlusspunkt setzten jedoch die Kaufbeurer, Maximilian Süli erzielte nach schönen Spielzug mit Dominik Hiltwein in der 90 min den zweiten Treffer der SVK zum Endstand von 2:6.
Gundelfingens Trainer nach dem Spiel: „es war für uns das erwartete schwere Spiel, wir hätten in der ersten Halbzeit zu wenig Bewegung und waren durch den Rückstand schon etwas nervös. Der doppelschlag in der 40 und 42 min war für uns Goldwert und nach dem 1:3 war das Spiel für uns entschieden.“
SVK Trainer Joachim Dewein: "Wir haben 5 der 6 Gegentore nach Standards bekommen, das ärgert mich brutal. Wir haben leider zu viele individuelle Fehler gemacht, und nach dem 1:3 war die Gegenwehr gebrochen. Speziell im Zweikampfverhalten waren uns die Gundelfinger überlegen, da können wir nur lernen. Dafür war das 2:6 durch Kapitän Süli super rausgespielt. Es war mehr drin als das Ergebnis aussagt.“