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2023 29 Mär |
Herren: Enttäuschung nach HeimniederlageVon: H. Ressel |
Revanche geglückt, die SG Niedersonthofen/Martinszell siegte gegen die SpVgg Kaufbeuren mit 2:0 (1:0), nachdem das Hinspiel 3:0 für die SVK endete.
Die Gäste aus Niedersonthofen standen von Anfang an tief, überließen die Kaufbeurer bis zum letzten Drittel das Spielfeld und warteten auf Konter. In der 15 min dann das 0:1, ein Freistoß wurde zuerst im Kaufbeurer Strafraum geklärt, doch die Gäste setzten nach und Kilian Durach hatte keine Probleme im Nachschuss. Bis zur 40 min keine Torchancen auf beiden Seiten. Dann hätte der Ausgleich fallen müssen, Kevin Riehle kam frei zum Abschluss, sein Schuss aus 6 Meter ging jedoch übers Tor. . So ging es mit der knappen Führung der Gäste in die Halbzeitpause.
In der 59 min gelang der Niso-Truppe das 2:0. Dennis Picknik traf per Kopf nach einem Eckball, wobei die SVK Abwehr hier nicht gut aussah. Die Gäste verteidigten ihre Führung souverän, hatten noch Chancen zum 3:0, Dominik Linder traf die Latte. SVK Abwehrchef Ardi Rramanaj hat noch in der 80 min die beste Möglichkeit zum Anschlusstreffer, scheiterte jedoch am Gästetorwart Lukas Frasch. Glück für die Niedersonthofener in der Schlussminute, als ein Gästestürmer nach einen groben Foul nicht die rote Karte sah, Rramanaj sah dafür für reklamieren gelb-rot.
Enttäuschung bei der SVK, während das Team um Spielertrainer Felix Thum verdient den 2:0 Erfolg feiern konnten.
Enttäuschung im SVK-Lager, den Start nach der Winterpause hatte man sich anders vorgestellt.
Nach dem Unentschieden letzte Woche gegen Heimertingen verloren die Kaufbeurer zuhause gegen den Aufsteiger SG Niedersonthofen mit 0:2. Der Spielertrainer der Gäste Felix Thum war natürlich glücklich über den Sieg: „wir sind mit breiter Brust nach Kaufbeuren gefahren nach dem Sieg gegen Aystetten, haben auf unsere Stärken gebaut. Alle 4 Treffer sind nach Standardsituationen gefallen beim 4:3 Erfolg, so jetzt auch die Treffer gegen Kaufbeuren“. Der sonst so konzentrierte SVK Abwehrverbund schaute nur zu, da die Gegentore vermeidbar waren.. „Wir brauchen zudem mal ein Tor aus dem nichts, da wir uns zur Zeit schwer tun, Chancen zu erspielen. Die Gegner stehen sehr tief und lassen uns wenig Spielraum,“ so SVK Trainer Mahmut Kabak.
Am Samstag steht nun ein richtungsweisendes Spiel beim Tabellenletzten Grönenbach an.